IMPRESSIONEN IN ROSAROT

Auch ein Naturgarten mit einheimischen Wildblumen kann prächtig - hier kommt der Beweis. Meine Lichtnelken, Pechnelken und Wiesenknöteriche geben gerade alles - mairosa überall. Daher gönnen wir uns heute einen Gartenrundgang mit "rosaroter Brille" - mit Roten Lichtnelken, Schlangen-Knöterichen und Pechnelken. 

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NO MOW MAY – MÄHFREIER MAI

Was die Briten schon immer wussten: Mähen vor Hitzeperioden schadet dem Grün! Erst seit ein paar Jahren folgte dort auch die Erkenntnis, dass das Mähen auch dem Bunt von Blumen schadet. Um Wildblumen zu fördern, führten die Inselbewohner daher kurzerhand den NO MOW MAY (1) oder MÄHFREIEN MAI ein. Das unglaublich fortschrittliche Konzept begeistert neben pollen- und nektarhungrigen Insekten sogar die Amerikaner, und nun schwappt der Trend endlich, mit 5 Jahren Verspätung auch ans Festland zu uns. Die Challenge ist eröffnet!

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SO SCHMECKT HAFERWURZEL

Das ist ja klasse, dachte ich - Haferwurzel, ein historisches Gemüse, das sich auch im Blumenbeet gut macht. Wie Schwarzwurzel gekocht, soll das eine Delikatesse sein - muss ich haben! Irgendwas mit meinem Geschmack stimmt vielleicht nicht. Das gekochte Wurzelgemüse schmeckt doch etwas - wie soll ich das beschreiben - sehr "gesund"? Jedenfalls nicht sonderlich überzeugend.

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VORGARTEN-GEBIRGE

Unser "Vorgarten" ist ein etwa 2 Meter hoher, in drei Stufen mit Trockenmauern aus Wacken terrassierter ehemaliger Erd- und Schutthügel zur Straßenseite hin. Die Terrassierung hat den Hügel erhöht und bietet aufgrund der vergrößerten Oberfläche deutlich mehr Platz für Pflanzen als eine ebene Fläche und ist ein prima Sichtschutz. Zudem schafft die Hügelform verschiedene Klimazonen – von sehr trocken und heiß bis hin zu feucht und schattig auf der Nordseite – die den unterschiedlichen Ansprüchen verschiedener Pflanzenarten gerecht werden.

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DER HUFLATTICH – EIN INSEKTENIZER

Vollbremsung! Was ist denn das Gelbe auf dem Acker? So viel Huflattich auf einem Haufen habe ich noch nie gesehen. Gleich mehrere Stellen auf verschiedenen Wiesenstücken, toll! Ich musste gleich aussteigen, die Kamera zücken und wurde auch gleich belohnt. Komm mal mit!

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GUDRUNS TULPEN

Eine Sensation, es gibt tatsächlich noch wilde Wilde Tulpen auf einer Streuobstwiese in Deutschland! Wo genau diese Tulpen aus der Familie der Liliengewächse blühen, bleibt streng geheim, damit sie sich ungestört vermehren können, denn von der Keimung eines Tulpensamens bis zur Blüte können bis zu 7 lange Jahre vergehen. Damit das auch funktioniert, mähen die glücklichen Besitzer dieser Rarität vorsichtig mit einer Handsense und auch erst nach der Samenreife, damit sich die Tulpen möglichst zahlreich vermehren und in der Wiese ausbreiten können. Was für eine schöne Mischung! Begeistert von dieser vorbildlichen Pflege haben sich auch gleich viele andere wärme- und feuchtigkeitsliebende Wiesenblumen eingefunden, die mit den Tulpen um die Wette blühen:

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